Steckbrief
Geburtsort:
Bad Aibling
Ausbildung:
Dipom Betriebswirtin (FH)
Ihr Job bei uns:
Leitung Kaufmännisches Gebäudemanagement
Persönliches:
Ich bin gerne unterwegs, entweder zu Fuß, dann am liebsten bergwärts; mit dem Rad, dann am liebsten über aussichtsreiche Pässe; beim Lesen, dann gerne in Indien oder der russischen Seele auf der Spur; in Gedanken, dann am liebsten in Erinnerungen an das Leben und die Arbeit auf der Alm – eine Quelle der Kraft, von der ich noch heute zehre.
Beschreiben Sie bitte Ihre Arbeit bei uns.
Ich arbeite in der Abteilung Wohnen und gebe Orientierung, übernehme Verantwortung und unterstütze mein Team. Ich bin Ansprechpartnerin für viele interne und externe Anfragen und trage meinen Teil zum Qualitäts management bei. Führung macht einen großen Teil - meiner täglichen Aufgaben aus: Vertrauen schaffen und die Freude an der Arbeit fördern, denn durch ein gelingendes Miteinander ist man auch erfolgreich.
Welche Aspekte Ihrer Arbeit machen Ihnen dabei besonders Spaß?
Die Arbeit ist unglaublich abwechslungsreich, kein Tag gleicht dem anderen. Besonders schön empfinde ich die von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit im Team. Ge meinsam sind wir erfolgreich und stark. Und es macht - mich glücklich, einer so sinnvollen Arbeit nachzugehen.
Ihre Lieblingsfigur in Dichtung, Literatur, Film oder Musik?
In der Literatur schätze ich die Werke von Émile Zola oder auch die kraftvollen Romane von Oskar Maria Graf, z.B. „Wir sind Gefangene“, „Einer gegen alle“ und viele mehr. Beim Thema Film bin ich heikel. Ich mag Programmkino, beispielsweise Filme des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi (Nader und Simin). Auch toll: „Bal – Honig“, ein türkischer Film, still, fast meditativ und mit wunderbaren Naturaufnahmen. Auf dem Gebiet der Musik habe ich einen echten Favoriten: Iiro Rantala!
Ihr Rezept, wenn es stressig wird?
Einen Schritt zurücktreten, durchatmen, wenn möglich eine Runde schwitzen, zum Beispiel beim Radeln oder Laufen – das wirkt Wunder.
Was können Sie gar nicht leiden?
Selbstgefälligkeit, Egozentrik, Unaufrichtigkeit, eine übertriebene „Mia san mia“-Attitüde. Oder auch das Unvermögen, Fehler einzugestehen. Dadurch verbaut man sich die Chance, daran zu wachsen.
Ihr Motto?
Davon habe ich viele. Freu' dich des Lebens! „Panta rhei – alles fließt“, Veränderung ist möglich, ohne sich dabei untreu zu werden. Der Weg ist das Ziel. Und zum Schluss: Never give up!
Was fällt Ihnen zu diesem Bild ein?
Die Abteilung Wohnen ist ein buntes Puzzle. Unser großes gemeinsames Ziel ist die Versorgung möglichst vieler Studenten/-innen mit bezahlbarem Wohnraum. Ich freue mich sehr, Teil dieses Puzzles zu sein.